FEEL GOOD ABOUT YOUR SELF

Bist Du bereit, der Stimme deines Herzens zu folgen? Das LICHT, das in dir flackert bewusst wahrzunehmen und zum Leuchten zu bringen? Wie wäre es, deine ureigene SchöpferInnenKraft lebendig werden zu lassen? Wie fühlt es sich an, ganz DU zu sein? Deine wahre Identität frei von jahrtausend alten Konditionierungen zu leben? Bist Du bereit? ist eine Einladung, deine Ver*KÖRPER*ung als Göttlicher Ausdruch zu realisieren. Bist Du bereit? fragt dich und zeigt dir: Du hast die Wahl und zwar zu jeder Zeit. Wähle, was du erfahren möchtest. Dein Innerstes wartet schon lange darauf, von dir Be*ACHTUNG geschenkt zu bekommen. Ja, es braucht Mut, sich dem Unbekannten zu öffnen. Das stimmt! Doch erinnere dich: als du Laufen gelernt hast warst du mutig genug die "sitzend-krabbelnde Komfortzone" zu verlassen. Du hast alles gegeben, alles gewagt. Einfach, weil du laufen wolltest - alleine, ohne fremde Hilfe. Und: du warst sehr erfolgreich, trotz vieler "Bodenkontakte" ;) und wackeligem Taumeln. Du hast es geschafft! Das Unbekannte wurde zur neuen Komfortzone, in der du die Welt erkunden konntest - bis heute. Spürst du, dass sich etwas tief in deinem Innersten regt? W e n d e dich dir SELBST zu. Lausche nach Innen - das ist das Hin*WENDE*n zu deinem WAHREN SELBST

Leuchtender Weihnachtsbaum - ein Augenschmaus der besonderen Art(Bild folgt) ich bitte um Nachsicht schöne Formatierung+Bilder folgen bald

Viele Lichter strahlen an Weihnachtsbäumen - heute entsteht ein Meer an Lichtfunken. Jedes Licht steht für sich und im gemeinsamen Strahlen sind alle als EINS verbunden. So wie das Kerzenlicht leuchtet - so auch unsere wahre Natur. Die unzähligen Lichter erinnern uns daran: wir alle sind Licht, tragen den Funken des Göttlichen in uns - immer! Könnte es sein, dass dieses kollektive Erleuchten zeigt: niemand ist alleine, wir sind alle miteinander verbunden! Das äußere Lichtermeer weist auf uns selbst hin - unser WAHRES SELBST und unser Verbunden*SEIN. Hier folgt in Kürze der AUGENSCHMAUS ;)

S I E H E !

Das S I E H E vom gestrigen Post - es hat mich einfach nicht losgelassen und den ganzen Tag begleitet. S I E H E Das Wort ist fremd in unserem alltäglichen Sprachgebrauch. Es steht da, ist total präsent und scheint zu rufen, ja zu schreien?! S I E H E Es lädt mich ein: Sieh hin! Schau her! Direkt vor Dir - zum Greifen nah. Aber was nur? Was soll ich mir ansehen? Gestern hieß es: Siehe, ich mache alles neu. AHA! Es geht um das Neue Ich bekomme eine beharrliche Einladung, meinen Fokus auf dieses Neue auszurichten. Nicht in die Vergangenheit driften, kein Vergleichen, kein Analysieren - ganz klar: JETZT! SIEHE! Diesem Moment meine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken. Gedanken werden still * stiller * kommen zur Ruhe Ich schließe die Augen für einen bewussten Atemzug: einatmend - danke ich ausatmend - lächel ich Aus dieser Präsenz s i e h s t Du mit anderem Blick auf die Welt. Wage diese Minidosis Veränderung ;)

Das Alte ist vergangen - Siehe, ich mache alles neu

So einfach * so machtvoll * so transformierend diese Aussage. DOCH: Woran erkenne ich denn das Ende des Alten? Und: Wer ist denn dieses "ich", das alles neu macht? Bringen die alten und lieb gewonnenen Gewohnheiten die Erfüllung nach der Du dich sehnst? Oder öden Dich ewige Wiederholungsschleifen, starre und unlebendige Routinen ebenso an wie immer neue scheinbare Attraktionen? Es ist wie mit der Möhre, die dem Esel vorgehalten wird. Mit jedem Schritt, den er auf das Objekt seiner Begierde zugeht, entfernt es sich weiter von ihm. Frust, Bitterkeit, Ohnmacht und Ärger lassen den Suchenden zurück. "Das Alte ist vergangen" - genau: diese Endlosschleifen gehören der Vergangenheit an. Wie das geschieht? Es ist eine bewusste Wahl! DEINE Wahl! Du erkennst das Spiel und fühlst: "Jetzt reicht's." Ich bin lange genug hinter der Möhre hergerannt. STOPP! Schluss damit! Und genau hier liegt die Macht - DEINE Macht - NEU zu wählen. Das, was zuvor in ein schwindelerregendes Hamsterrad führte, diese Energie richtet sich JETZT neu aus. Aus*RICHTUNG auf das Neue geschieht. "Siehe, ich mache alles neu." Dieses "Ich": das bist Du SELBST. Dein WAHRE SELBST, das Göttliche. Und das "Machen"? Es ist kein Tun im herkömmlichen Sinne, sondern vielmehr ein "GESCHEHEN LASSEN". "Siehe" Sieh hin, erkenne! DU, SELBST, bist SchöpferIn. UND: Du bist IMMER SchöpferIn: bewusst oder unbewusst Also: Welchen Wolf fütterst Du? Das Alte oder das Neue?

S O N N E N W E N D E

Die Zeit steht still Der Große Atem hält inne Kein Blatt - kein Grashalm bewegt sich Kein Vogel singt - kein Laut STILLE erfüllt diesen Augenblick Und dehnt ihn in die Unendlichkeit Zwischen der Zeit Winter * Sonnen * WENDE Der Punkt des Wechsels - der Veränderung wo nichts und alles geschieht Der stille Punkt zwischen ein- und ausatmen die längste Nacht - der kürzeste Tag Winter * Sonnen * WENDE Wende Dich deinem LICHT zu Es ist beständig DA selbst in der dunkelsten Nacht LICHT bin ich - LICHT bist Du Strahle so erhellst Du die Welt